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Gesundheits-Magazin

Die Welt ist das, was wir denken

Es gibt ein altes Sprichwort, das besagt: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“. Dieses Sprichwort sagt genau aus, was das Gesetz von Ursache und Wirkung bedeutet. Jeder einzelne Gedanke, den jeder einzelne Mensch denkt, hat Wirkung. Denken nun mehrere Menschen das gleiche, so ist die Wirkung umso stärker.

  • Für den heutigen Menschen ist der Gedanke, dass es Arme und Reiche immer gegeben hat und immer geben wird, eine Selbstverständlichkeit geworden.
  • Dem heutigen Menschen ist es auch selbstverständlich, dass es in der Materie Gut und Böse geben muss.
  • Auch Leid ist in den Gedanken der Menschen notwendig zum Lernen und es gehört für sie zum Leben.
  • Wir fragen auch nicht mehr, mit welchem Recht einige wenige Menschen ganze Ländereien besitzen und andere Menschen nie im Leben ein winziges Stück Land ihr Eigen nennen werden. Dabei steht jedem Menschen mit Geburt auf diese Erde ein Stückchen „Heimat“ zu.
  • Die Menschen sehen es als selbstverständlich an, dass es Kriminalität gibt – der Mensch ist, wie uns die Religionen immer wieder weisgemacht haben, von Geburt an schlecht.
  • Auch dass der Mensch geboren wird, um im Schweiße seines Angesichts sein Brot zu verdienen, wird als Wahrheit akzeptiert.
  • Dass wir Regierungen benötigen, um zusammen leben zu können, ist ebenfalls eine Aussage, die sich in einem Großteil unserer Gesellschaft, diesem Kollektiv mit gemeinsamen Normen, Wertvorstellungen und Handlungen fest verankert hat.

Man könnte diese Liste unbegrenzt weiterführen. Unendlich viele Dinge, die uns von unserem ursprünglichen Sein entfernt haben, akzeptieren wir als „gottgegeben“.

Doch sollten wir nicht vergessen, dass wir alle „Schöpfer“ sind. Und ein Schöpferwesen sollte sich keine Gedanken darüber machen müssen, ob es genug zu essen und eine Heimstatt hat. Es sollte seinem schöpferischen Auftrag nachkommen.

Doch kann ein kollektiviertes Wesen seinem Schöpferauftrag nachkommen? Kaum – und das, so ist zu befürchten, wird vom künstlich aufgebauten Kollektiv „Staat“ auch so gewünscht.

Das Wichtigste, wenn man sich diesem kollektiven System entziehen möchte, ist die Gedankenhygiene. Da jeder Gedanke Wirkung zeigt, manifestiert sich natürlich auch jeder Gedanke im eigenen Umfeld. Wenn wir uns dem Kollektiven ergeben und es nicht durchschauen (wollen), dann ist unser Denken gleichgeschaltet mit der kollektiven Gesellschaft. Für uns und unser Lebensfeld verändert sich dann nichts (mehr).

Die beste Möglichkeit, seine eigenen Verhaltensweisen und seine Umgebung auf gleichmachende Mechanismen zu überprüfen, ist die Frage: Wem dient das?

Nur, wenn ich etwas tue und denke, was mir, meiner Umwelt und der Natur dient, dann bin ich auch im Einklang mit den universellen und göttlichen Gesetzen.

Solange in meinen Gedanken das Böse seine Berechtigung hat, nähre ich es. Sobald ich es geschafft habe, keinem Menschen mehr etwas Böses zu wünschen, habe ich das Böse aus meinem eigenen Leben entfernt. „Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst“.

Gerade in den jetzigen Zeiten ist es so wichtig, seine Gedanken nicht ständig um „Corona“ drehen zu lassen. Wer das macht, folgt den Vorgaben der Herrschenden, die es offensichtlich so wollen, dass wir keine Visionen für eine bessere Welt mehr aufbauen.

Visualisieren wir stattdessen unsere eigenen Gedanken, Wünsche und Träume – schaffen wir uns ein Bild, eine Vorstellung von ihnen. Eine Vorstellung, der wir mit unseren Gefühlen folgen. Was dann in uns die Kraft zur Schöpfung entstehen lässt. Setzen wir die Kraft in Handeln um, verstärken wir das Bild vor unserem inneren Auge. Damit schließt sich der Kreis, denn das Tun entspricht der Realisierung unserer Gedanken.

Lassen wir keine von außen geführten, medial verstärkten Verhaltensweisen, Bedürfnisse und Gedanken an uns heran. Die heutige Corona-Situation ist ein wunderbares Lehrstück dafür, wie es Menschen dazu bringt, eine schier hysterische Angst vor etwas zu entwickeln, das sie früher völlig gleichgültig gelassen hätte.

Wem dient das? Bleiben wir in unserer Mitte, in unseren Gedanken, in unserer Kraft.

Was hindert uns daran, an das Paradies zu glauben!