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Gesundheits-Magazin

(SCHUTZ-) IMPFUNG – erquickender Regen oder tosender Wolkenbruch?

(SCHUTZ)-IMPFUNG  –  erquickender Regen oder tosender Wolkenbruch?

 

Schutzimpfungen sind heutzutage ein kontroverses Thema, wobei die Grundidee zunächst sicher für Jeden nachvollziehbar sein dürfte:

Da braut sich in unserem Umfeld eine erkennbar drohende Belastung für unser Immunsystem zusammen. Um ihm frühzeitig die Möglichkeit zu geben, sich auf den zu erwartenden Ansturm von Krankheitserregern ausreichend vorzubereiten, impft man annähernd identische, jedoch abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger in den Körper.

Dem Körper fügen sie aufgrund der genannten Veränderung keinen Schaden mehr zu. Unser Immunsystem jedoch kann sie als Fremdkörper identifizieren und seine Abwehr-Mechanismen verstärken (gesteigerte Produktion von Antikörpern, Fress-Zellen, Ausbau seiner Informations-Logistik usw.).

 

Soweit die von Menschen erdachte Theorie der Schutzimpfung. Sehr schnell hat man erkennen müssen, daß unser Immunsystem jedoch weitaus unaufgeregter mit einer Impfung umgeht als erwartet. Eigentlich nicht verwunderlich, blickt es doch auf einen evolutionär in Milliarden Jahren angewachsenen Erfahrungsschatz mit solchen „Angriffen“ zurück.

Die erhofften Anstiege der Antikörper blieben also hinter unseren „menschlichen“ Erwartungen zurück. Also versah man die allein zu schwach aktivierenden Impf-Keime mit zusätzlichen Fremdstoffen, um das Immunsystem stärker in die gewünschte Reaktion zu zwingen, u.a. durch Zusatz von:

  • Aluminium-Salzen (sollen die Immunantwort verstärken; auch als Bindemittel eingesetzt),
  • Chloroform, Formaldehyd, Polysorbaten (sollen die Erregervermehrung hemmen),
  • Phenol (soll den Impfstoff haltbar machen),
  • Antibiotika, Thiomersal (sollen bakterielle Verunreinigung des Impfstoffes verhindern).

 

Problematisch war vor allem das Thiomersal (1), eine Quecksilber-haltige Verbindung, die äußerst toxisch ist, wenn sie in den Blutkreislauf gelangt. Thiomersal reichert sich innerhalb kurzer Zeit (ca.1 Stunde) im Gehirn an. Mit einer einzigen Impfung erreichte man bereits 30% des Quecksilber-Grenzwertes eines Erwachsenen. Bei Kindern oder Säuglingen mit einem viel geringeren Körpergewicht als Erwachsene war dieser Grenzwert schnell überschritten.

Die einem Säugling im Rahmen der Grundimmunisierung früher verabreichte Menge Quecksilbers lag bei mindestens 75 µg (Mikrogramm). Zum Vergleich: die WHO definiert 50 µg bei Erwachsenen als Grenzwert für die tägliche orale Zufuhr.

Eine amerikanische Studie (2), die den Zusammenhang von Quecksilber-haltigen Impfstoffen und dem Auftreten von neurologischen Störungen, insbesondere Autismus und Herzkrankheiten untersuchte, machte damals folgendes deutlich:

à  Kinder in den USA erhielten bis 150-mal mehr Quecksilber durch Impfungen als der maximale Grenzwert für die orale(!) Aufnahme zuläßt;
à  Je höher die Belastung mit Quecksilber, desto höher ist das Risiko für neurologische oder Herz-Erkrankungen;
à  Die Autoren sahen einen Zusammenhang zwischen den hohen Quecksilber-Werten und den stark gestiegenen Erkrankungsraten von Autismus, Sprechstörungen und Herzkrankheiten.

 

Seit 2002 wird zumindest Quecksilber bzw. Thiomersal offiziell nicht mehr eingesetzt. In der jüngeren Vergangenheit wurde Quecksilber nur noch ausnahmsweise als Konservierungsmittel bei Impfstoffen eingesetzt, zuletzt 2009 bei der Impfkampagne gegen die so genannte „Schweinegrippe“. 2010 konnte eine australische Arbeitsgruppe In dem heute noch in Deutschland auf dem Markt befindlichen 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa® immer noch „nennenswerte, nicht deklarierte  Mengen von Quecksilber“ nachweisen (Austin DW. J Toxicol Environ Health A. 2010;73(10):637-40).

Offiziell sind laut dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI ) alle in Deutschland für die Grundimmunisierung von Kindern verwendeten Impfstoffe mittlerweile quecksilberfrei.

Nachfolgend eine Auswahl der gegenwärtig eingesetzten Impfstoff-Adjuvantien, in der letzten Änderung vom 29.05.2024 (3)

  • Antibiotika (Gentamycin, Neomycin, Polymyxin B, Streptomycin, Tetracyclin),
  • Aluminium,
  • ASO4 (Aluminium-Salz + Lipopolysaccharid),
  • Formaldehyd (Krebs-erregend),
  • Gelatine,
  • Glutamat,
  • Glutaraldehyd (stark giftiges Desinfektions-Mittel, Atemwegsreizungen, Nierenversagen)
  • Kaliumthiocyanat,
  • LNP (Lipid-Nanopartikel) (4),
  • Phenolsulfonphthalein,
  • Phenoxyethanol,
  • Polyethylenglykol (PEG),
  • Polysorbat,
  • Protaminsulfat,
  • DiphterieToxoid,
  • TetanusToxoid (5)a.

 

Laut Aussagen der Hersteller und des Robert Koch-Instituts (RKI) enthalten Impfstoffe o.g. Zusätze nur in minimalsten Konzentrationen und sind dermaßen kleinvolumig, dass sie sich im Herstellungsprozess schon gar nicht mehr entfernen lassen. Sie sollen weit unterhalb der Grenze liegen, ab der sie schädlich für den menschlichen Körper sein könnten.

Bemerkenswert euphemistisch mutet an dieser Stelle die Mitteilung einer gesetzlichen deutschen Krankenkasse an, daß „sich durch Mehrfach- oder Kombinationsimpfstoffe die Menge an Zusatzstoffen noch weiter reduzieren läßt“. „Auch baue der Körper die Beimengungen problemlos ab und scheide sie über Nieren und Leber aus.“ (6)

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(1) Scientists applaud move away from use of mercury, by Roger Highfield, Science Editor, The Telegraph, UK,

August 10, 2004

(2) (Thiomersal in Childhood Vaccines, Neurodevelopment Disorders, and Heart disease in the United States: Mark R. Geier, M.D., David Geier: Journal of American Physicians and Surgeons, Vol. 8 Number 1 2003)

(3) (https://www.impf-info.de/images/Med/Inhaltsstoffe/Impfstoffe%20Inhalt.png):

(4) Prinzip eines Lipid-Nanopartikels: bringt Anweisung zur Herstellung eines fremden Proteins in menschliche Zellen (z.B. Spike-Protein). Wird es ein membrangebundenes Protein (Spike-Protein sind Membran-gebunden!!), ist die Zelle zum Tode verurteilt. Das Immunsystem wird sie vernichten. Je mehr Körper-Organe betroffen, umso mehr Schäden möglich.

(5) Tetanustoxin, durch Formalin inaktiviert. Wurde zumindest bis 2014 in Kombinationsimpfstoffen in der Regel an Aluminiumhydroxid adsorbiert verwendet, um antigene Eigenschaften zu verstärken. Thermolabil, muss bei 2°C bis 8°C aufbewahrt werden.

(6) https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/medizin/impfen/sichere-inhaltsstoffe-in-impfungen-1057132

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Was ist bei (Schutz-)Impfungen zu bedenken?

Bei jeder Impfung werden zahlreiche chemische Stoffe in den Körper eingebracht. Heute erfolgt die  Impfstoff-Herstellung in Teilen auch gentechnisch. Langzeit-Untersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen noch nicht vor und sind so schnell wohl auch nicht zu erwarten.

Impfstoffe können immer Eiweiß-Bestandteile (z.B. aus den Nährböden) enthalten. Diese bergen ein  allergisches Potential in sich. Werden Eiweiße über den Verdauungstrakt aufgenommen, sind sie normalerweise völlig harmlos. Bei Injektion in die Haut oder den Muskel kann es allerdings zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen, in schweren Fällen bis zum anaphylaktischen Schock.

Betrachten wir unter diesen Kautelen einmal die bevorzugten Zielgruppen für Impfungen:

 

  • Kinder:

Das Immunsystem beginnt nach der Geburt gerade erst seine Vollausbildung. Bis zum etwa 5. bis 7. Lebensjahr befindet es sich im Aufbau und erst ab da entspricht das Immunsystem von Kindern in etwa dem eines (gesunden) Erwachsenen.

Sind in dieser Situation un-natürliche, künstliche Eingriffe von außen mit oben beschriebenen Inhaltsstoffen tatsächlich schützend und hilfreich? Eine erhebliche Zunahme von ADHS, Neurodermitis und Infektanfälligkeiten bei Kindern gerät zunehmend in den  Fokus der Impfkritik.

 

An dieser Stelle möchte ich einen kürzlich gelesenen Artikel erwähnen. Dort beschreibt ein engagierter Heilpraktiker und Medizinjournalist, Rene Gräber, eine Studie, in der Antwort auf eine grundsätzliche Frage gesucht wird:

Geht es unseren Kindern mit Impfungen wirklich besser?

 

Diese Studie (Hooker & Miller, 2020, veröffentlicht in SAGE Open Medicine) vergleicht retrospektiv die Gesundheits-Daten von über 4000 geimpften und ungeimpften Kindern aus drei US-amerikanischen Arztpraxen in der Zeit von 2005 bis 2015. Ausgewertet wurden ausschließlich Kinder ab drei Jahren (n = 2047).

Die Ergebnisse sind eindeutig und brisant und ähneln den bereits o.g. aus früheren Jahren, als Quecksilber noch verwandt wurde:

  • Entwicklungsverzögerungen traten bei geimpften Kindern deutlich häufiger auf (Odds Ratio -OR-: ~2,18);
  • Asthma war bei Geimpften etwa viermal so häufig (OR: ~4,49);
  • Mittelohrentzündungen fanden sich bei Geimpften mehr als doppelt so häufig (OR: ~2,13).

(Odds Ratio: Stärke eines Zusammenhangs von zwei Merkmalen)

Noch interessanter:
Die Forscher analysierten die Impfbelastung nach Dosisanzahl und Impfzeitpunkt – und fanden Hinweise auf eine

  • dosisabhängige Verschlechterung der Erkrankungen, v.a. bei MehrfachImpfungen im ersten Lebensjahr.

 

Gerade die Mehrfachimpfungen erscheinen aufgrund der applizierten universellen Vielfalt zunehmend problematisch (7,8). Man muss kein Impfgegner sein, um bei solchen Daten hellhörig zu werden. Aufgrund der vorgelegten Ergebnisse sollte dringlich nicht nur der vorherrschende medizinische Impf-Konsens hinterfragt werden, sondern auch das System, das diesen „Konsens“ stützt. Nicht selten werden die Sorgen von Eltern, die nach Impfungen Veränderungen bei ihrem Kind beobachten, als Einbildung, Zufall oder „verunsicherte Wahrnehmung“ abgetan.

 

Die WHO äußert sich zwar wiederholt „extrem besorgt“ – jedoch weniger über Impf-Nebenwirkungen, zu wenige Langzeit-Beobachtungen oder unerklärte Krankheitsbilder bei Kindern. Nein – die Sorge gilt kritisch gewordenen Eltern wie auch Menschen im Allgemeinen, die zu viele Fragen stellen. Dabei warnt die WHO nicht explizit vor kritischen Eltern, sie empfiehlt sogar Eltern zuzuhören, Fragen ernst zu nehmen und auf Augenhöhe zu kommunizieren. Transparente Information sei wichtiger als Druck.

Im offiziellen Bericht spricht man von „Vaccine Hesitancy“ (engl., Impf-Müdigkeit). DER gilt die Sorge der WHO. Sie sieht darin eine der zehn größten globalen Gesundheitsbedrohungen. Diese Impfmüdigkeit, erwachsen aus einem Vertrauensverlust in der besorgten Elternschaft, führt ihrer Meinung dazu, dass Impfraten sinken – und damit Krankheiten „wieder aufleben“ könnten.

„Wieso eigentlich Vertrauensverlust?“ fragt Gräber nicht zu Unrecht. Was erleben denn viele Eltern in der Praxis und auch in der Öffentlichkeit? Siehe oben: Zensur. Abwertung. Pauschalverurteilung. Keine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Sorgen und Nöten. Und Gräber schlußfolgert m.E. ganz zu Recht: Dies ist ein System, das sich selbst immunisiert gegen jede Form berechtigter Skepsis.

 

  • Impfung für Ältere, schwache und kränkliche Menschen

Das Immunsystem dieser Menschen hat schon einige Jahre „auf dem Buckel“, ist vielleicht erschöpft, ausgelaugt von einer bereits 70, 80 Jahre langen Sorge um den zu schützenden Körper. Und trotzdem die jährlich-gleiche Empfehlung:  Grippe- oder Herpes-Impfung. Tut man diesen im Lebensalter fortgeschrittenen Menschen tatsächlich etwas Gutes zur Erhaltung Ihrer Gesundheit?

Die Grippe-Schutzimpfungen wiesen in den letzten Jahren Wirkgrade von 30% bis max. 55% auf, d.h. von 100 Geimpften erkrankten dennoch bis zu 70 Menschen. Ein Arzneimittel mit diesen Wirkgraden würde unter normalen Umständen nie auf den Markt kommen. Trotzdem wird die Grippe-Schutzimpfung in Studien immer wieder angepriesen und empfohlen (siehe Pubmed: Flu-Vaccination Effectiveness).

 

  • Impfung für Schwangere:

Das Immunsystem von schwangeren Frauen läuft auf „Hochtouren“. Es beschützt gerade zwei Leben zur gleichen Zeit. Tut man der Mutter wie auch dem in ihr wachsenden noch ungeborenen Leben tatsächlich etwas Gutes zur Erhaltung Ihrer beider fragilen Gesundheit?

 

Das Thema „per Gesetz anordnete Massenimpfungen“ ohne Eingehen auf den individuellen Fall ist noch lange nicht vom Tisch. Dabei sind eine Menge natürlicher Mittel bekannt, um das Immunsystem zu kräftigen und zu stärken.

Warum kommen sie nicht zum Einsatz? Warum wird ihre Anwendung vielfach sogar verboten?

 

Die Debatte über Nutzen und Risiken von künstlichen Impfungen und natürlichen Schutzmitteln für unsere wichtige körpereigene Abwehr gehört in offene, faire und angstfreie Räume – am besten und vor allem mit denen, die täglich Umgang haben und beobachten, was bei Kindern und Erwachsenen wirklich passiert. Vielleicht beruht der Vertrauensverlust vieler Eltern gar nicht auf mangelnder Aufklärung, sondern auf zu vielen schlechten Erfahrungen?

Vielleicht ist die wachsende Skepsis kein Fehler, sondern eine logische Folge des bisher Erlebten. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum über bestimmte Dinge nicht mehr öffentlich gesprochen werden darf – weil die Beobachtungen zu zahlreich, die Widersprüche offensichtlich und die darob aufkommenden Fragen konkret geworden sind.

 

In der Medizin gilt ungeschrieben der Grundsatz „Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“ (lat.: „zuallererst nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“).

Diese Weisheit, je nach Quelle bereits den aus dem Altertum bekannten Ärzten, dem Griechen Hippokrates bzw. dem Römer Scribonius Largus zugeschrieben, drückt  die unumstößliche Basis ärztlichen Handelns aus.

Und die Berufsordnung der deutschen Ärztinnen und Ärzte in der Fassung des Beschlusses des 128. Deutschen Ärztetages vom 9. Mai 2024 in Mainz fordert ebenso unmißverständlich:

„§1: Sie (die Ärztinnen und Ärzte) dienen der Gesundheit, (…) Aufgabe der Ärztinnen und Ärzte ist (…), Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, (…) an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen mitzuwirken.“

 

Wir alle sollten uns tagtäglich diese Worte in Erinnerung rufen, beim Forschen, Diskutieren und Hinterfragen.

Gesundheit ist das größte Gut, das wir alle besitzen. Hüten wir es.

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(7) https://naturheilt.com/blog/unheilvolle-mehrfachimpfungen

(8) https://freie-impfentscheidung.de/sind-amisch-kinder-gesuender